Freitag, 10. August 2012

Crashkurs, anyone?

Es kann durchaus lohnend sein, sich anderer Leute Hochzeiten zuzumuten, um herauszufinden, wie man es nicht macht. Das Fremdschämen, v.a. wenn man mit den Brautleuten befreundet ist und der Bräutigam ein fertig ausgebildeter Theologe ist, muss man dann halt ertragen. Umso lehrreicher ist es dann aber auch!

Ob es wohl machbar ist, alle Teilnehmer (Familie, Freunde etc.) vorher zu drillen, damit sie dann zum Zeitpunkt des Geschehens zumindest wissen, wie man sich in einer Kirche verhält und wie nicht? Die Teilnahme am Drill als Zulassungsvoraussetzung für die eigentliche Feier?

Die Feier an sich war schön und die Braut superb.
Die Beiden sind ein tolles Paar! Gottes Segen! :)

1 Kommentar:

  1. Also, ich weiß nicht. Ein gewisses Mindestmaß an Gefühl für Anstand. Zwei meiner Geschwister waren bei meiner Weihe, obwohl sie von katholischen Gottesdiensten keine Ahnung haben (und von evangelischen auch nicht viel). Das ging ohne vorherige Instruktionen ab. Die Erfahrung hat allenfalls gezeigt, daß ich besser ein Liederheft gemacht hätte, bis die beiden was im GL gefunden haben, hat es gedauert.

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