Samstag, 1. Juni 2013

Bildungsmangel bei der kfd

»Die kfd-Bundesvorsitzende hob hervor, die sakramentale Weihe wäre eine Bestätigung und Anerkennung der Begabungen und Fähigkeiten der berufenen Frauen.« (hier)

Der is gut! Sakramentale Weihe als Anerkennung der Kirche gegenüber jemandem. Haha. Echt super lustig!

Ehm... oh... das soll gar kein Witz sein? Die meinen das ernst? Hmm... oje... arme Kirche. Sie haben mein aufrichtiges Beileid, Frau Opladen! 
Ist so ein Leben, naja, mit Ihrer Kondition, ich meine, mit diesem gravierenden Bildungsdefizit, eigentlich sehr schwierig für Sie?

Ne, also echt... sorry... mehr als Häme fällt mir dazu nich ein.

2 Kommentare:

  1. Interessant finde ich die Wortwahl "berufene Frauen". Frauen sind zum Diakonat nun mal nicht berufen. Also darf der kfd die Weihe für berufene Frauen meinetwegen gerne fordern.

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    1. Wie so oft, handelt es sich hier natürlich um eine sehr bewusst verwendete suggestive Worthülse die dadurch offekundig wird, dass hier "ich fühle mich berufen" so viel bedeutet wie "ich will". Dies wiederum ist dadurch offenkundig, dass sie sich partout dem Urteil der Kirche nicht beugen wollen. Eine "Berufung", die sich nicht der kirchlichen Hierarchie unterordnet, ist ein Egotrip, mehr nicht.

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