Mittwoch, 11. Dezember 2013

Die hässliche Fratze

Es ist schon erstaunlich, wie grässlich die Fratze ist, wenn erst mal die Maske fällt. Edite Estrela, die Dame, die es sich scheinbar zum Lebensziel gemacht hat, soetwas Absurdes wie ein "Menschenrecht auf Abtreibung" durchzusetzen (um mal nur das schwerwiegendste Element des umgangssprachlich nach ihr benannten Berichts zu nennen), sieht das demokratische Ergebnis der Abstimmung und wittert sofort Räuber hinter jeder Ecke.
(Hier kann man sich das Gesabbel antun.)

"Scheinheiligkeit und Obskurantismus" sowie "extremistische und fundamentalistische Bewegungen" hätten demnach gesiegt über die "legitimen Rechte von Frauen".
Die Ablehnung ihres Berichts war für die Frau kein demokratisches Votum, sondern ein persönlicher Angriff, weswegen sie sich auch wehrt und nach allem tritt und beißt, was sich regt... "Ihr könnt mich nicht einschüchtern! Ich habe keine Angst vor euch! Ich habe recht!"

Traurig ist nur, dass sich hier wiederum zeigt, dass mit Demokratie bestenfalls Mehrheiten geschaffen werden können, niemals Wahrheit. Es wird wieder über soetwas abgestimmt werden und wieder und wieder, so lange, bis es durchgesetzt ist...

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